Hotels in Fergana, Usbekistan

Tours mit dem Besuch der Stadt Fergana

Tours nach Usbekistan: Taschkent, Samarkand, Buchara, Chiwa

  • Archeologische Tour in “Dalvarzintepa” (8 Tage/7 Nächte)

    Reiseroute: Taschkent – Termez – Dalvarzintepa – Samarkand – Taschkent


    Dauer: 8 Tage/7 Nächte


    Bewegungtyp: Fluglinie und Reisebus


    Besuch Stadte: Taschkent (2) – Samarkand (1) – Termez (1) – Dalvarzintepa (3)

     

    Saison: ganzes Jahr


    Aufenhalt: In den Hotels, privaten Haus und Expeditions-Basis

     

    Beschreibung: Reisen in den touristischen Städte vonUsbekistan. Das beste Programm für den Besuch der archäologischen Stätten von Surkhandarya Region

  • Teppiche Tour (8 Tage/7 Nächte)

    Reiseroute: Tasсhkent – Chiwa - Buhara – Shaxrisabz - Samarkand - Taschkent



    Dauer: 8 Tage, 7 Nächte

    Bewegungtyp: Fluglinie ungd Reisebus

    Besuch Stadte: Chiwa(1) - Taschkent (2) - Samarkand (2) - Shaxrisabz und Bukhara (2) 

    Saison: ganzes Jahr

    Aufenhalt: in den Hotels

    Description: Reisen und Besuchung Teppiche Fabrik in den Städte Usbekistans. Tour besteht aus historische Komponents. 8 Tage Reisetour mit Besuchung historische Plätze von Chiwa, Samarkand, Buhara, Shaxrisabz und Taschkent.

    Taschkent: Alte Stadt : Besuchung Khazrat-Imam Kompleks - Medresse Barak-Khan (XVI c.); Jami Moschee (XIX c.); Mausoleum Kaffal-Shoshi (XV c.). Medresse Kukeldash (XV c.). Neu Stadt: Besuchung Angewandte Kunst Museum, Amir Temur Grünanlage, Opera und Ballet Theater Alisher Navoi, teppiche Fabrik

    Samarkand: Besuchung Registan Platz: Medrasse Ulugbek (XIV), Sherdor Medrasse (XVII) und Tillya Kari Medrasse (XVII); Gur-Emir Mausoleum (XV c.), Ulughbek Observatorium (XV.), Bibi Khanum Moschee (XV c.), Shakhi Zinda Mausoleum (XII-XVI cc.), teppiche Fabrik

    Shaxrisabz: Besuchung: Ak- Saray Palast (14-15cc.), Darus-Saadat, Dorut-Tillavat Kompleks (14-16cc.), Ulugbek Gumbazi- Seyidan Makbarat, Kok- Gumbaz Moschee (15 cc.)

     

    Bukhara: Besuchung Ark Fortress (VII-XIX); Mausoleum Ismail Samani (X), Medrese Ulugbek (1417), Poi-Kalyan Kompleks: Minaret Kalyan (XII), Medrese Mir-Arab (XVI), Kalyan Moschee (XV); Taki-Zargaron Dome Bazar (XVI), Lyabi-Khauz Moschee (XVI-XVII), Chor-Minor Medrese (1807), Besuchung Sitorai Mokhi Hosa Palast (XIX-XX), privat Teppiche Fabrik

    Chiwa: ganzen Tag Exkursion Program in Ichan- Qala Komplex, Teppiche Fabrik

     

  • Tour “Keramiken World von Usbekistan” (12 Tage/11 Nächte)

    Reiseroute: Taschkent – Fergana – Margilan – Rishtan – Kokand – Kuva – Andijan – Taschkent – Urgentsch – Chiwa – Buchara – Gijduvan – Samarkand – Taschkent


    Dauer: 12 Tage/11 Nächte


    Bewegungtyp: Fluglinie und Reisebus


    Besuch Stadte: Taschkent (3) – Fergana (3) – Margilan – Rishtan – Kokand – Kuva – Andijan – Chiwa (1) – Buchara (2) – Gijduvan – Samarkand (2)

     

    Saison: ganzes Jahr


    Aufenhalt: In den Hotels

     

    Beschreibung: Reisen in den größten touristischen Städte vonUsbekistan. Tour besteht aus Keramik-Kunst, historische und archäologische Komponenten. Beste Tour-Paket für Ihren Besuch Gedenkstätte Komplexen und Keramik-Studios der Republik Usbekistan.

  • Buddhistische Tour (8 Tage/7 Nächte)

    Reiseroute: Taschkent – Samarkand – Shaxrisabz – Termez – Buhara – Taschkent

    Dauer: 8 Tage, 7 Nächte

    Bewegungtyp: Fluglinie und Reisebus

    Besuch Stadte: Taschkent (2), - Samarkand (2) - Shaxrisabz, Termez (2) - Buhara (1)

    Saison: ganzes Jahr

    Aufenhalt: in den Hotels

     

  • Kombinierte Touren IV. Uzbekistan und Turkmenistan (10 Tage/9 Nächte)

Travel services

Kontakte

Hauptsitz: 
34A, Asaka Straße., Taschkent 100000, Usbekistan 
tel.: (+99871) 2680020, 1400004
fax: (+99871) 1400626
e-mail: info@uzintour.com, uzintour@hotmail.com
Istanbul Büro: 
Topcular mh. Rami Kışla cd. Vantaş Plaza No: 58 Eyüpsultan İstanbul
Tel : 0533 517 85 99, 0212 612 89 68
Fax: 0212 612 45 09
e-mail: info@taskent.biz

Informationen über die Stadt Fergana in Usbekistan

Fergana Tal

 

Im Fergana tal kann man Berglandschaften, idyllisch gelegene Seen und grüne Natur genießen. Die Bevölkerung des Ferghanatals ist sehr heterogen und umfasst Usbeken, Kirgisen, Tadschiken, Tataren und kleinere Minderheiten. Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. war es Durchzugsgebiet vieler Völkerschaften. Von hier aus brach Babur, Nachkomme Timurs zur Eroberung Indiens und der Begründung der Moguldynastie auf.

 

Im 18. Jahrhundert war Ferghana noch ein kleines Dorf, entwickelte sich in der Zeit der russischen Expansion in Zentralasien zu einem politischen Zentrum und spielte eine bedeutende Rolle im "Great Game", einer Rivalität zwischen den russischen und britischen Imperien um die Herrschaft in Asien.

 

Fergana ist nicht so sehr durch Meisterwerke der Baukunst, als durch die Schönheit der Natur bekannt. Die Stadt wird häufig mit einem riesigen Garten verglichen, der im Frühjahr besonders schön aussieht. Platanen, Eichen und weiße Akazien verleihen den Straßen das Aussehen von Alleen.

 

Die hiesigen Parks und Grünanlagen sind breit angelegt. Nach der Vielfalt an dekorativen Bäumen und Sträuchern erinnern sie an einen botanischen Garten und nach den vielen Blumen- und Rasenflächen an ein Rosarium.

 

Das gesellschaftliche Leben in Fergana ist eine faszinierende Kombination westlicher und traditioneller usbekischer Kulturen. Neben den modernen Restaurants, Bars und Nachtklubs sieht man orientalische Basare, alte historische Bauten und Läden für Kunsthandwerk.

 

Seit der Seidenstraßen-Ära ist Fergana auch bekannt für seine Seide und Töpferwaren. Ein Drittel der usbekischen Bevölkerung lebt in dieser fruchtbaren Gegend, in der es riesige Obst- und Gemüseplantagen gibt. Im Ferganatal wird Seide und Wein angebaut, Melonen und Kürbisse wachsen hier, aber auch Erdöl wird gefördert und Dünger produziert. Das Tal wird durch die Bergketten Kuramin und Tschatkall vor kalten Nordwinden geschützt. Alai und Turkestan halten warme Winde aus dem Süden ab. Nur im Westen durch das Tor vom Khodjent kommen die Winde ins Tal. In der Zarenzeit war das Tal ein beliebter Kurort. Heute findet sich in den Städten viel sowjetische Industrie und wenig Natur.